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Forza WAT – na sihalich!

Ein großartiges Wochenende verbrachte ein Haufen WAT´ler über das verlängerte Wochenende von 28. April bis 1.Mai:

  • Top Unterbringung im JGH Cap Wörth / Velden

  • Perfekte & liebevolle Organisation

  • sehr anspruchsvolle Karten & Trainings

  • Teilnahme am 3-Regionen-Cup

  • Traditionelle WAT-Abschlussstaffel

  • Immer gute Stimmung (bei uns aber eh nix Besonderes ☺)


Aber nun der Reihe nach: Hauptorganisator Meinrad und Hauptorganisator-Assistent Pepi stellten ein tolles Programm mit sehr geeigneter Infrastruktur auf die Beine. Fast alle TeilnehmerInnen kamen bereits Freitag abends, um nach dem Essen unserem Obmann bei seiner Freitag-Abend-Ansprache zu lauschen – oder besser gesagt, auf Martin Lejsak, der drei der Trainings für uns ausrichtete, zu warten :-) Aber schlussendlich kam er doch noch, und Meinrad informierte uns ausgiebig, was uns am Samstag in Italien oberhalb von Tarvis erwarten wird. Und das war gewaltig! Schon beim Ankommen bei den zwei „Laghi di Fusine“ blieb uns allen der Mund offen stehen – nämlich beim Anblick des unfassbaren (um nicht zu sagen „geilen“) Panoramas mit dem unteren Weissenfelser See und den dahinter liegenden felsigen Bergen, welche dermaßen weiß glänzten, dass man beinahe geblendet wurde (Bri-e meinte: „Aja, daher kommt der Name Weissenfelser See…“). Quasi jeder griff instinktiv sofort zu seinem Handy, um das auf Polaroid festzuhalten (so sagt man das doch, oder?)… Der Wald war wunderschön, das Vormittagstraining bestand aus mehreren (schwierigen und auch sehr schwierigeren) Schleifen, das Nachmittagstraining war dann ein Paarlauf mit abwechselnder Führungsarbeit - ebenfalls beeindruckend und sehr anspruchsvoll! Fazit des ersten Tages: Wow! Für nicht so erfahrene OL´ler (die auch mit waren), war es aber eindeutig zu heavy… Passend zu dem Tag - und als kleiner Trost für all jene, die vielleicht ein wenig überfordert waren - zwei italienische Sprichwörter: "Nessuno nasce maestro." sowie "La costanza sempre avanza." (oder eben doch nicht??) Am Abend gab es für alle Interessierten eine kleine Einschulung von Wolfi und Mir in unser SI-Equipment. Auf diese Weise konnten Einige das Synchronisieren von SI-Stationen, das Anlegen eines Wettkampfs in der Krämer-Software, die Auswertung mit unserem Thermodrucker erstmals selbst probieren. Am nächsten Tag verschlug es uns dann nach Villach – ein körperlich nicht so anstrengendes OL-Technik-Training sowie die Teilnahme am 3-Regionen-Cup am Nachmittag stand am Programm. Mein persönliches Vormittags-Training bestand allerdings aus „Söhne im hauseigenen Schwimmbad bespaßen“, da wäre ich wohl nach dem „körperlich nicht so anstrengendes OL-Technik-Training“ weniger erledigt gewesen… Immerhin schaffte ich es dann doch noch, das JGH mit dem Auto zu verlassen, was allerdings nur knapp gelang, weil die Chef-Rezeptionistin einen Streckenwart des „autofreien Velden-Tags“ bestach. Hätte ich doch nur am Vortag Meinrad bei seiner Samstag-Abend-Ansprache besser zugehört (aber das ist halt nicht immer so leicht…). Der Nachmittagswettkampf war dann tatsächlich ein Kampf – zwar ein extrem interessantes OL-Gebiet, aber sowohl physisch (Steigungen, meterhohe gefährliche Felsabbrüche), als auch technisch (Höhenschichten schwierig zu interpretieren, wenige/tw. kaum erkennbare Wege) äußerst herausfordernd. Meiner einer war nicht der einzige von uns, der den Lauf nicht beendete… Einerseits toll, dort laufen zu können, andererseits schade, dass man ohne Erfolgserlebnis aus dem Wald kommt. Doch da wir ja alle lustige und positiv denkende Menschen sind, waren wir schon bald wieder superlustig drauf, um am Abend nach Meinrads Sonntag-Abend-Ansprache sogar Marius ein kleines Geburtstagsständchen zu singen – Happy Birthday! Am letzten Tag fand – bei WAT-Trainingslagern traditionell immer der Höhepunkt - die WAT interne STAFFEL statt! Dazu muss gesagt werden: Unglaublich, was sich da Meinrad Jahr für Jahr immer wieder „antut“: Obwohl eine Kärntner Karte, wurde diese von ihm im Vorhinein stundenlang überzeichnet(!), jeder Posten händisch ausgewählt, extra eine reduzierte Karte für die erfahreneren LäuferInnen, vier (!) unterschiedliche Bahnen gelegt, akribisch zusammengestellte „gleich starke“ Staffeln,… Respekt! Und endlich: Es war nicht zu schwierig für die OL-Anfänger!!! Bravo, Meinrad ☺ Leider hab ich mir nicht gemerkt, wer die Staffel gewonnen hat, dafür weiß ich aber noch, welche Staffel wegen wem Letzte geworden ist… Aber das verrat ich euch nicht!



Und damit komm ich auch schon zum Resümee:

  • Extrem erfreulich, dass so viele Vereinsmitglieder dabei waren

  • Martin L. liebt anspruchsvolle Elite-Bahnen

  • Und das Wichtigste: Im Namen aller Teilnehmer Dani, Thomas, Hacki, Peter, Ingo, Marius, Maxime, David, Tom, Simon, Elias, Sonja, Kathrin, Bri-e, Nina, Wolfi, Evelyn, Sandra, Alain, Alex, Helga, Liesi, Franzi, Sabine, Reinhard, Eva, Wolfgang, Irmi und Katze: Danke an Meinrad und Pepi fürs Organisieren!!!

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